Die römische Mondgöttin Luna schwebt mit gesenkten, verlöschenden Fackeln vom Himmel herab. Ihr aufgebauschter Mantel ist mit Sternen verziert und zeigt somit die ihr eigene Sphäre an – den nächtlichen Sternenhimmel, der nun bald von der aufgehenden Sonne abgelöst werden wird.
Herkunft | Römisch; 1. Jh. n. Chr. | Material/Technik | Bronze | Nachweis | Berlin, Antikensammlung SMB Inv. Fr. 1845 | Raum 06 Metall Römisch Plastik/Statuen/Statuetten |