Wie umfassend die PR Arbeit für eine Ausstellung sein kann bzw. muss, war schon im letzten Beitrag Thema.
Tausend Dinge warten auf Erledigung. Und erfahrungsgemäß warten sie bis alles vorbei ist, sofern man sich nicht um ihre Vergabe kümmert. Diesem Zweck diente das erste Treffen des PR Teams von “Jenseits des Horizonts”.
Es wurden Aufgaben verteilt, Möglichkeiten diskutiert, Finanzen abgewogen und Ziele ins Auge gefasst.
Dazu gehört natürlich auch der Blog. Worüber soll er berichten, was könnte spannend sein? Spannend ist so vieles, und um schon mal einen kleinen Vorgeschmack auf die kommenden Wochen zu liefern, hier ein paar Themen, über die ich berichten werde:
Eine Hilfskraft aus dem Ausstellungsbüro – Jan Reimann – wurde bereits vorgestellt. Birgit Zeitler, seine Kollegin, hat auch einiges zu erzählen. Zum Beispiel wie man von einem Archäologiestudium zu einem Job im Ausstellungsbüro kommt. Die Architekten sind bereits bei der Arbeit und stehen vor großen Aufgaben. Was in einem Architekturbüro für eine Ausstellung zu tun ist, und was gerade gemacht wird, sollen uns die Beteiligten selbst erzählen. Wir stellen sie mit einem ausführlichen Interview vor und setzen damit die begonnene Reihe “Zu Besuch bei…” fort.
Vorgestellt wird auch die Registrarin Lisa Quade oder wie die Kopie einer Keilschrift entsteht. Und was sind eigentlich Musikarchäologen?
Da der Leser mit jedem Blogbeitrag mehr über “Jenseits des Horizonts” erfährt, haben wir uns noch ein besonderes Highlight ausgedacht:
Ab April sind alle Blogleser jede Woche herzlich dazu eingeladen, die Ausstellung in 240 Zeichen zu beschreiben (immer Dienstags !)
Kurz vor der Eröffnung wird das PR Team aus allen Beiträgen einen Gewinner ermitteln, der den Begleitband zur Ausstellung als Preis erhält. Und vielleicht wird die Zusammenfassung ja auch auf PR Material gedruckt……genug gäbe es ja 😉